E-Commerce vs. digitales Marketing: Unterschiede und Vorteile (2024) – Der Nischen-Guru

E-Commerce vs. digitales Marketing: Unterschiede und Vorteile (2024)

E-Commerce vs. digitales Marketing

Sind Sie neugierig auf die wichtigsten Unterschiede zwischen E-Commerce und digitalem Marketing und welche Vorteile diese für Ihr Unternehmen haben?

Diese Frage wird mit der Weiterentwicklung der digitalen Landschaft immer relevanter. Es herrscht große Verwirrung, und einige Missverständnisse deuten auf eine Rivalität zwischen E-Commerce und digitalem Marketing hin. In Wirklichkeit sind sie keine Konkurrenten; Sie sind mächtige Verbündete.

Stellen Sie sich digitales E-Commerce-Marketing als eine Toolbox voller Strategien und Techniken zur Online-Werbung und zum Verkauf Ihrer Produkte oder Dienstleistungen vor. Es ist eine Mischung aus Suchmaschinenoptimierung (SEO), Pay-per-Click-Werbung (PPC), Content-Marketing, E-Mail-Marketing, Social-Media-Marketing und mehr. Diese Fusion ermöglicht es Unternehmen, ihre Zielgruppe effektiv anzusprechen und einzubinden. Erhöhen Sie den Traffic auf Ihre Online-Shopsund steigern Sie die Verkaufskonversionen. Es ist diese Synergie von E-Commerce und digitalem Marketing, die es Unternehmen ermöglicht, sich in der heutigen wettbewerbsintensiven Online-Welt abzuheben und erfolgreich zu sein.

In diesem Beitrag werde ich die Unterschiede und Vorteile jedes einzelnen aufdecken und erläutern, wie Sie ihre kombinierte Kraft nutzen können. Bleiben Sie dran, um tiefer in dieses Thema einzutauchen!

*Offenlegung: Ich empfehle nur Produkte, die ich selbst verwenden würde, und alle hier geäußerten Meinungen sind meine eigenen. Dieser Beitrag kann Affiliate-Links enthalten, über die ich ohne zusätzliche Kosten für Sie eine kleine Provision erhalte.

Was ist E-Commerce?

was ist e-commerce
Quelle: www.freepik.com

E-Commerce bezieht sich auf den Kauf und Verkauf von Waren oder Dienstleistungen Nutzung des Internets und Übertragung von Geld und Daten zur Durchführung dieser Transaktionen. Es wird auch als elektronischer Handel oder Internethandel bezeichnet.

Unter E-Commerce versteht man häufig den Online-Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen, kann aber auch jede kommerzielle Transaktion beschreiben, die über das Internet abgewickelt wird.

Verwechseln Sie sich nicht mit E-Business. Während sich E-Business auf alle Aspekte des Betriebs eines Unternehmens bezieht Online-GeschäftUnter E-Commerce versteht man konkret den Handel mit Waren und Dienstleistungen.

Was ist E-Commerce-Marketing?

E-Commerce-Marketing ist ein Teilbereich des digitalen Marketings, der sich speziell darauf konzentriert, die Bekanntheit und den Traffic zu einem Online-Shop oder einer E-Commerce-Plattform zu steigern und diesen Traffic in Verkäufe und Stammkunden umzuwandeln. Es beinhaltet verschiedene digitale Marketingstrategien und Tools, die auf die individuellen Bedürfnisse und Ziele von E-Commerce-Unternehmen zugeschnitten sind.

Vorteile des E-Commerce.

Viele Menschen haben erkannt, dass das Online Der Marktplatz ist eine großartige Plattform zum Schaffen oder Ihr Geschäft erweitern. Aus diesem Grund investieren viele Unternehmer Zeit, Geld und Mühe in den Bau profitable Nischen-Websites die es ihnen ermöglichen, Waren oder Dienstleistungen online zu verkaufen.

Sehen wir uns nun einige der Vorteile des E-Commerce an:

  • Globale Reichweite: E-Commerce ermöglicht es Unternehmen, ihren Markt über lokale Grenzen hinaus zu erweitern und Kunden weltweit zu erreichen.
  • Reduzierte Kosten: Geringere Betriebskosten im Vergleich zum herkömmlichen Einzelhandel, da keine physische Ladenfront und die damit verbundenen Kosten erforderlich sind.
  • Komfort für Kunden: Bietet Einkaufskomfort rund um die Uhr, sodass Kunden jederzeit und überall einkaufen können.
  • Personalisiertes Einkaufserlebnis: Möglichkeit, personalisierte Empfehlungen und Angebote basierend auf Kundendaten und Einkaufsverhalten anzubieten.
  • Einfacher Zugriff auf Kundendaten: Erleichtert die Erfassung und Analyse von Kundendaten für bessere Marketingstrategien und Produktentwicklung.
  • Skalierbarkeit: Einfachere Skalierung von Geschäftsabläufen und Lagerbeständen zur Erfüllung der Kundennachfrage ohne räumliche Einschränkungen.
  • Nischenmarktreichweite: Ermöglicht Unternehmen den Zugang zu bestimmten Nischenmärkten, die über herkömmliche Einzelhandelskanäle möglicherweise nur schwer zugänglich sind.
  • Direkte Kommunikation mit Kunden: Einfachere direkte Kommunikation mit Kunden über E-Mail, soziale Medien und andere digitale Kanäle.
  • Erhöhte Verkaufschancen: Die Integration fortschrittlicher Technologien wie KI und VR kann das Einkaufserlebnis verbessern und zu höheren Umsätzen führen.
  • Umweltfreundlich: Potenzial, umweltfreundlicher zu sein, da weniger physische Materialien benötigt werden und der CO2-Fußabdruck durch Kundenreisen verringert wird.

Arten des E-Commerce.

  1. Einzelhandel: Der Verkauf von Produkten direkt an einen Verbraucher ohne Zwischenhändler. Dies war im 21. Jahrhundert ein trendiges E-Commerce-Geschäft. Schauen Sie sich meinen Beitrag dazu an Einzelhandelsarbitrage auf Amazon um mehr zu erfahren.
  2. Dropshipping: Der Verkauf von Produkten, die über Dritte hergestellt und an Verbraucher versendet werden. Dies erfreut sich zweifellos zunehmender Beliebtheit. Ich schlage vor, dass Sie das überprüfen beste Dropshipping-Nischen.
  3. Digitale Produkte: Herunterladbare Artikel wie Vorlagen, Kurse, E-Books, Software oder Medien, die online gekauft werden können. Ob es sich um den Kauf von Software, Tools, cloudbasierten Produkten oder digitalen Assets handelt, diese machen einen großen Prozentsatz der E-Commerce-Transaktionen aus. Du kannst nachschauen wie man ein digitales Produkt erstellt .
  4. Großhandel: Produkte werden in großen Mengen verkauft. Großhandelsprodukte werden in der Regel an einen Einzelhändler verkauft, der die Produkte dann an Verbraucher verkauft. Dieses E-Commerce-Geschäftsmodell ist heute seltener anzutreffen als früher.
  5. Dientsleistungen: Hierbei handelt es sich um Fähigkeiten wie Coaching, Schreiben, Influencer-Marketing usw., die online erworben und bezahlt werden. Drop-Wartung wäre ein Beispiel für einen E-Commerce-Dienst.
  6. Abonnement: A Beim beliebten D2C-Modell handelt es sich bei Abonnementdiensten um den regelmäßig wiederkehrenden Kauf von Produkten oder Dienstleistungen. Ich schlage vor, dass Sie es überprüfen Subtil wenn Sie eine Website basierend auf dem Commerce-Abonnementmodell erstellen möchten. Dieser Service richtet sich an unerfahrene Benutzer, die eine sofort einsatzbereite, auf Abonnements basierende Handelsseite benötigen.

Beispiele für E-Commerce-Sites.

  • Amazon.com. Amazon ist wahrscheinlich eines der besten Beispiele für ein florierendes E-Commerce-Geschäft. Es ist derzeit der größte E-Commerce-Einzelhändler in den Vereinigten Staaten.
  • Alibaba: Das chinesische Unternehmen Alibaba ist mit Abstand das erfolgreichste E-Commerce-Unternehmen und Einzelhändler der Welt und beherbergt das größte B2B-Geschäft (Alibaba.com), C2C (Taobao.com) und B2C-Marktplätze (Tmall) auf der ganzen Welt.
  • Walmart: Walmart, einst der führende Einzelhändler in den USA, hat sich stark auf sein Online-Geschäft konzentriert, mit großartigen Ergebnissen und dem Angebot traditioneller Einzelhandelsverkäufe sowie Lebensmittellieferungen und Abonnementdienste.
  • eBay: Als eine der ersten E-Commerce-Websites dominiert eBay immer noch den digitalen Markt und ermöglicht es Unternehmen und Privatpersonen, ihre Produkte online zu verkaufen und durch Bieten auf gebrauchte Artikel zu kaufen.

Was ist digitales Marketing?

Was ist digitales Marketing?
Quelle: www.freepik.com

Digital-Marketing ​ ist die Marketingkomponente, die das Internet und onlinebasierte digitale Technologien nutzt, um Produkte und Dienstleistungen zu bewerben.

Dabei handelt es sich grundsätzlich um die Nutzung verschiedener digitaler Kanäle zur Bewerbung von Produkten oder Dienstleistungen. Sie können dies erreichen, indem Sie soziale Medien, E-Mail-Marketing, die Google-Suche, Google Ads, Blogs oder Websites nutzen, um potenzielle Kunden anzulocken.

Vorteile des digitalen Marketings.

  • Gezielte Zielgruppenreichweite: Digitales Marketing ermöglicht eine präzise Ausrichtung auf bestimmte demografische Merkmale, Interessen und Verhaltensweisen und stellt so sicher, dass Marketingbemühungen die relevanteste Zielgruppe erreichen.
  • Kostengünstig: Im Allgemeinen kostengünstiger als herkömmliche Marketingmethoden und bieten eine bessere Kapitalrendite, besonders vorteilhaft für kleine Unternehmen und Start-ups.
  • Messbare Ergebnisse: Bietet Echtzeitdaten und -analysen und erleichtert so die Messung Effektivität von Kampagnen überprüfen und Strategien anpassen entsprechend.
  • Erhöhtes Engagement: Ermöglicht interaktives und ansprechendes Marketing durch verschiedene Formate wie Videos, Blogs und soziale Medien und verbessert so die Kundenbindung.
  • Globale Reichweite: Bietet die Möglichkeit, Zielgruppen weltweit zu vermarkten und zu erreichen und dabei geografische Barrieren zu überwinden.
  • 24/7-Marketing: Digitale Plattformen ermöglichen Marketing rund um die Uhr, sodass Kampagnen jederzeit laufen und das Publikum erreichen können.
  • Personalisierung von Inhalten: Ermöglicht die Personalisierung von Inhalten und Marketingbotschaften basierend auf Benutzerpräferenzen und -verhalten, wodurch Relevanz und Effektivität erhöht werden.
  • Aufbau von Markenbekanntheit und Reputation: Hilft beim Aufbau von Markenbekanntheit und Reputation durch konsequentes Engagement und hochwertige Inhalte.
  • Anpassungsfähigkeit an Trends und Erkenntnisse: Ermöglicht eine schnelle Anpassung an Markttrends, Kundenfeedback und technologische Fortschritte.
  • Mobile Erreichbarkeit: Erreicht Zielgruppen auf mobilen Geräten und richtet sich an die wachsende Zahl von Benutzern, die hauptsächlich über Smartphones auf das Internet zugreifen.
  • Erhöhte Conversion-Raten: Digitale Marketingstrategien, insbesondere Inbound-Taktiken, erzielen höhere Konversionsraten und verwandeln Leads effektiver in Kunden.

Beispiele für digitales Marketing.

  • Soziale Medien Marketing. Soziale Plattformen ermöglichen es Ihnen, mit Ihrem Publikum in Kontakt zu treten, Ihre Marke zu verbessern, Leads zu steigern und Verkäufe zu erzielen.
  • E-Mail-Marketing Es basiert auf dem massiven Versenden von E-Mails an eine Kontaktliste und bietet Ihnen die Möglichkeit, eine direktere Verbindung zu Ihren potenziellen Kunden herzustellen und eine hohe Konversionsrate zu erzielen. Ich persönlich denke E-Mail Marketing ist der Schlüssel zum Erfolg eines jeden Unternehmens.
  • Suchmaschinenoptimierung (SEO). Damit können Sie Ihre Website auf der ersten Seite der Google-Ergebnisse positionieren und so mehr organische Besuche erzielen. Sie können meinen Leitfaden dazu lesen Nischen-Keyword-Recherche um zu lernen, wie man es selbst macht.
  • Suchmaschinenmarketing (SEM). Dabei werden bezahlte Anzeigen in Suchmaschinen geschaltet, und im Gegensatz zu SEO sind die Ergebnisse sofort sichtbar.
  • Affiliate-Marketing. Bewerben Sie die Produkte und Dienstleistungen anderer Unternehmen auf Ihrer Plattform. Die Vergütung, die Sie erhalten, ist proportional zum Datenverkehr, den Sie an den Empfänger senden. Es funktioniert, wenn Ihre Website eine gute Leistung erbringt. Du kannst lernen wie man mit Affiliate-Marketing ohne Website Geld verdient .

Digitales Marketing und E-Commerce – Sind sie dasselbe?

Digitales Marketing und E-Commerce klingen für Sie vielleicht gleich, aber sind sie das auch?

Digitales Marketing nutzt digitale Technologien, um ein Produkt oder eine Dienstleistung zu vermarkten. Zu den digitalen Technologien gehören Mobiltelefone, soziale Medien, Online-Marketingund Display-Werbung. Unter Online-Marketing versteht man hingegen Marketing, das online stattfindet.

Obwohl sie also ähnlich erscheinen mögen, sind sie es nicht.

Was ist der Unterschied zwischen digitalem Marketing und E-Commerce?

E-Commerce vs. digitales Marketing im Vergleich

So Was ist der Unterschied zwischen digitalem Marketing und E-Commerce? Obwohl sie unterschiedlich sind, arbeiten sie Hand in Hand. Es handelt sich um komplementäre Prozesse.

Aber lassen Sie es mich am besten erklären, indem ich beides unterscheide, indem ich jeweils Umfang und Ziele definiere:

  1. Digitales Marketing:
    • Definition: Unter digitalem Marketing versteht man die Nutzung digitaler Kanäle, Tools und Strategien, um eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung im Internet zu bewerben. Es umfasst eine breite Palette von Marketingaktivitäten, die online durchgeführt werden.
    • Geltungsbereich: Umfasst SEO (Suchmaschinenoptimierung), Social-Media-Marketing, E-Mail-Marketing, Content-Marketing, PPC-Werbung (Pay-Per-Click), Affiliate-Marketing und mehr.
    • Ziel: Das Hauptziel besteht darin, potenzielle Kunden über verschiedene digitale Plattformen zu erreichen, Markenbekanntheit zu schaffen, mit dem Publikum in Kontakt zu treten und letztendlich Conversions zu steigern, bei denen es sich um Verkäufe, Anmeldungen, Downloads usw. handeln kann.
    • Anwendbarkeit: Digitales Marketing ist nicht auf E-Commerce-Unternehmen beschränkt; Es wird von einer Vielzahl von Branchen genutzt, darunter Dienstleistungen, Bildung, Unterhaltung und gemeinnützige Organisationen.
  2. E-Commerce:
    • Definition: E-Commerce, kurz für Electronic Commerce, bezieht sich speziell auf den Kauf und Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet. Es umfasst Online-Transaktionen und die Verwaltung von Online-Verkäufen.
    • Geltungsbereich: Umfasst den gesamten Prozess des Betriebs eines Online-Shops oder Marktplatzes, einschließlich Produktauflistung, Bestandsverwaltung, Auftragsabwicklung, Versand und Kundenservice.
    • Ziel: Das Hauptziel besteht darin, kommerzielle Transaktionen online zu erleichtern. E-Commerce-Unternehmen konzentrieren sich darauf, Website-Besucher in zahlende Kunden umzuwandeln und diese Transaktionen reibungslos abzuwickeln.
    • Anwendbarkeit: E-Commerce ist ein Geschäftsmodell, das von Online-Händlern und Marktplätzen übernommen wird. Es kann Teil einer größeren Geschäftsstrategie sein, die physische Geschäfte (stationär) umfasst, oder rein online erfolgen.

Zusammenfassend handelt es sich bei digitalem Marketing um eine Reihe von Techniken zur Online-Werbung von Produkten oder Dienstleistungen, zu denen unter anderem auch E-Commerce-Unternehmen gehören können. Beim E-Commerce hingegen geht es speziell um die Abwicklung kommerzieller Transaktionen online. Zur Förderung werden häufig digitale Marketingstrategien eingesetzt Traffic und Verkäufe auf E-Commerce-Websites.

Warum die Verwechslung zwischen E-Commerce und digitalem Marketing?

Die Verwirrung unter Leuten, die E-Commerce mit digitalem Marketing vergleichen, rührt von der Tatsache her, dass sie ähnliche Tools verwenden. Allerdings werden diese Werkzeuge mit unterschiedlichen Zielen eingesetzt.

Nehmen wir zum Beispiel an, Sie nutzen E-Mail als Tool. Sie könnten E-Mails an Ihre Abonnenten senden, um sie dazu zu bewegen, einen neuen Beitrag zu besuchen, in dem sie Produkte auf Ihrer E-Commerce-Website kaufen können. In diesem Fall nutzen Sie E-Mail als digitales Marketinginstrument, um Ihre Kunden anzulocken.

Nehmen wir an, Sie versenden eine E-Mail und Ihre Kunden können direkt über Ihre E-Mail einkaufen. Das wäre ein Beispiel für E-Commerce.

keap für E-Commerce und digitales Marketing

Die Kombination: digitales E-Commerce-Marketing.

Digitales E-Commerce-Marketing

Was passiert also, wenn man beides kombiniert? Dann erhalten Sie digitales E-Commerce-Marketing!

Unter digitalem E-Commerce-Marketing versteht man die Strategien und Techniken, mit denen Produkte oder Dienstleistungen online über E-Commerce-Plattformen beworben und verkauft werden. Es umfasst verschiedene Marketingaktivitäten, die darauf abzielen, den Traffic zu steigern, die Conversions zu steigern und Einnahmen für einen Online-Shop zu generieren.

Hier sind einige Schlüsselkomponenten des digitalen E-Commerce-Marketings:

  1. Search Engine Optimization (SEO): Optimierung der Website und Produktseiten, um in Suchmaschinenergebnissen einen höheren Rang zu erreichen, wodurch die organische Sichtbarkeit erhöht und relevanter Traffic angezogen wird.
  2. Pay-per-Click-Werbung (PPC): Durchführung bezahlter Werbekampagnen wie Google Ads oder Social-Media-Anzeigen, um bestimmte Schlüsselwörter, demografische Merkmale oder Interessen anzusprechen und den Verkehr zum Online-Shop zu steigern.
  3. Content Marketing: Erstellen und Verbreiten wertvoller, informativer und ansprechender Inhalte (z. B. Blogbeiträge, Videos, Infografiken), um potenzielle Kunden anzuziehen und zu binden, Markenbekanntheit aufzubauen und eine Vordenkerrolle zu etablieren.
  4. E-Mail-Marketing: Erstellen Sie eine E-Mail-Liste mit Kunden und Interessenten und versenden Sie gezielte Werbe-E-Mails, Newsletter und personalisierte Angebote, um Beziehungen zu pflegen, Verkäufe anzukurbeln und Wiederholungskäufe zu fördern.
  5. Social Media Marketing: Nutzung von Social-Media-Plattformen (z. B. Facebook, Instagram, Twitter), um mit der Zielgruppe in Kontakt zu treten, Produktaktualisierungen zu teilen, Werbeaktionen durchzuführen und den Traffic zum E-Commerce-Shop zu steigern.
  6. Influencer-Marketing: Zusammenarbeit mit einflussreichen Einzelpersonen oder Social-Media-Persönlichkeiten, um Produkte zu bewerben, Markenbekanntheit zu generieren und ein breiteres Publikum zu erreichen.
  7. Conversion-Rate-Optimierung (CRO): Analyse des Benutzerverhaltens, Durchführung von A/B-Tests und Optimierung des Designs, Layouts und der Benutzererfahrung der Website, um die Konversionsraten zu verbessern und den Umsatz zu maximieren.
  8. Retargeting und Remarketing: Ausrichtung der Anzeigen auf Nutzer, die den Online-Shop bereits einmal besucht oder Interesse an bestimmten Produkten gezeigt haben, um sie an die Marke zu erinnern und sie zum Abschluss eines Kaufs zu ermutigen.
  9. Affiliate Marketing: Partnerschaften mit Partnern, die die Produkte oder Dienstleistungen im Austausch für eine Provision für jeden von ihnen generierten Verkauf bewerben.
  10. Analytik und Datenanalyse: Überwachen Sie wichtige Leistungskennzahlen, analysieren Sie das Kundenverhalten und nutzen Sie datengesteuerte Erkenntnisse, um Marketingstrategien zu verfeinern, Chancen zu identifizieren und die Leistung des E-Commerce-Shops zu optimieren.

E-Commerce-Marketing zielt darauf ab, die Sichtbarkeit der Marke zu erhöhen, den gezielten Traffic zu steigern, Kunden zu binden und letztendlich den Online-Umsatz und -Umsatz zu steigern. Es erfordert einen umfassenden Ansatz, der verschiedene Kanäle und Taktiken kombiniert, um eine zusammenhängende und effektive Marketingstrategie für ein E-Commerce-Unternehmen zu erstellen.

Beste Tools für E-Commerce und digitales Marketing.

E-Commerce- und digitale Marketing-Tools

Die gute Nachricht ist, dass Sie dafür nicht viele Werkzeuge benötigen Betreiben Sie eine erfolgreiche E-Commerce-Website und führen Sie effektive digitale Marketingkampagnen durch.

Dies sind meine persönlichen Lieblingstools, die einen Unterschied machen, ohne die Bank zu sprengen:

  • SE RAngeln. Dies ist das günstigste SEO-Tool Du wirst es jemals finden. Es funktioniert hervorragend und hilft Ihnen dabei, Keywords mit geringer Konkurrenz zu finden, um den Traffic zu steigern. Dies ist der erste Schritt zum Aufbau einer erfolgreichen Website. Ohne Traffic wird es Ihnen schwer fallen, in Ihrem E-Commerce-Shop Verkäufe zu tätigen, daher ist dies ein Muss.
  • Behalten. Dies sollte Ihre Präferenz sein, wenn Sie nur ein Tool auswählen müssen, um Ihren E-Commerce mit Ihren digitalen Marketingbemühungen zu kombinieren. Es kann Ihnen dabei helfen, Leads zu erfassen und umzuwandeln und Ihr passives Einkommen mit einer All-in-One-Software zur Vertriebs- und Marketingautomatisierung zu steigern. Ich empfehle dies wirklich Leuten mit weniger Erfahrung, die den Verkaufsprozess automatisieren möchten.
  • Herausgeber. Es gibt kein effektiveres Tool für Ihr Social-Media-Management. Mit diesem Tool können Sie Ihre digitale Marketingstrategie mühelos automatisieren. Damit können Sie alle Ihre Social-Media-Kampagnen planen und diese zum besten Zeitpunkt automatisch für Sie veröffentlichen.
  • Shopify. Die bekannteste E-Commerce-Plattform. Großartig, um Ihnen beim unkomplizierten Verkauf und der Integration von Zahlungsoptionen zu helfen. Es ist wahrscheinlich die einfachste und schnellste Methode, einen E-Commerce-Shop mit einem Klick zu erstellen.
  • Aktive Kampagne. Wenn es einen Dienst gibt, der als das beste KI-Marketing für E-Commerce gilt, dann ist das Active Campaign. Es bietet Ihnen alle Tools, die Sie benötigen, um Verkaufstrichter zu erstellen, Produkte direkt aus Ihren E-Mails zu verkaufen und Ihre Verkäufe und Conversions einfach zu verfolgen. Es gibt eine kostenlose Testversion, also empfehle ich Ihnen, es auszuprobieren.
  • Payoneer. Payoneer ist die beste Online-Bankplattform für Unternehmer. Es ist einfach, vom ersten Tag an Geld für Ihre Verkäufe anzunehmen. Diese Plattform ist vertrauenswürdig und sicher und funktioniert besonders gut, wenn Sie mit verschiedenen Währungen umgehen müssen. Und das Beste: Die Registrierung ist absolut kostenlos.

E-Commerce vs. digitales Marketing – Fazit.

E-Commerce und digitales Marketing sind verwandte Prozesse. Normalerweise beginnt E-Commerce dort, wo digitales Marketing aufhört.

Ich hoffe, dieser Beitrag hat Ihren Kopf frei gemacht und Sie verstehen diese Terminologien jetzt viel besser.

Wenn Sie eine E-Commerce-Website starten möchten, empfehle ich Ihnen, in eine Mikronische vorzudringen. Nur so bauen Sie Kompetenzen ab und erhöhen Ihre Erfolgschancen. Meine ausführliche Anleitung finden Sie hier So starten Sie eine Mikro-Nischen-Website .

Jetzt bist du dran!

Haben Sie die Unterschiede zwischen E-Commerce und digitalem Marketing verstanden?

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